Sebastian (18) ist im ersten Lehrjahr als Industriekaufmann in Ausbildung bei der HOCHBAHN im Herzen von Hamburg beschäftigt und hat Azubiyo von den facettenreichen Eindrücken in der Ausbildung und dem Bewerbungsprozess erzählt.
Ich wohne schon mein ganzes Leben lang in Hamburg und bekomme täglich mit, wie überfüllt die Stadt mit Autos ist. Insbesondere weil ich sehr umweltbewusst lebe und etwas dafür tun möchte, dass die Mobilitätswende hier gelingt, wollte ich gerne zur HOCHBAHN. In der Schulzeit konnte ich nach einer echt interessanten Führung durch die Betriebswerkstatt in Barmbek ein Praktikum dort machen. Ich wurde super gut betreut und war von der Vielzahl der Ausbildungsberufe sehr überrascht.
Durch Corona konnte ich noch nie ein Unternehmen von innen sehen – wie es aufgebaut ist, wie es funktioniert. Um all dies abdecken zu können, habe ich mich für die Ausbildung zum Industriekaufmann entschieden, da es ein sehr abwechslungsreicher Ausbildungsberuf ist, bei dem man viele Abteilungen kennenlernt. Ich lerne nicht nur den Aufbau eines Unternehmens und die Funktionen der einzelnen Abteilungen kennen, sondern nehme auch für meine persönliche Entwicklung und das Leben allgemein einiges mit.
Als ich bei der HOCHBAHN ankam, wurde mein gutes Gefühl gleich bestätigt. Besonders positiv finde ich, dass wir wirklich mitentscheiden können, in welchen Abteilungen wir in der Ausbildung eingesetzt werden (neben den Pflichtabteilungen natürlich). So kann ich all das kennenlernen, was mich wirklich interessiert. In jeder Abteilung geht es immer sehr nett und achtsam zu und es gibt immer eine Ansprechperson, an die ich mich wenden kann und die mir weiterhilft.
Aktuell bin ich in der Personalabteilung und erstelle Pläne und Abläufe für die nächsten Welcome Weeks und Innovation Camps der neuen Auszubildenden. Besonders spannend ist auch, dass ich bei Bewerbungsgesprächen für neue Ausbildungsplätze dabei sein und auch Fragen stellen darf.
Die Ausbildung bei der HOCHBAHN kann ich also echt nur empfehlen. Dadurch, dass wir sehr flexible Arbeitszeiten haben, kann man die Ausbildung viel leichter mit seinem privaten Leben verbinden. Dazu kommt, dass wir auch die Möglichkeit haben, Homeoffice zu machen.
Sebastian (18) ist im ersten Lehrjahr als Industriekaufmann in Ausbildung bei der HOCHBAHN im Herzen von Hamburg beschäftigt und hat Azubiyo von den facettenreichen Eindrücken in der Ausbildung und dem Bewerbungsprozess erzählt.
Ich wohne schon mein ganzes Leben lang in Hamburg und bekomme täglich mit, wie überfüllt die Stadt mit Autos ist. Insbesondere weil ich sehr umweltbewusst lebe und etwas dafür tun möchte, dass die Mobilitätswende hier gelingt, wollte ich gerne zur HOCHBAHN. In der Schulzeit konnte ich nach einer echt interessanten Führung durch die Betriebswerkstatt in Barmbek ein Praktikum dort machen. Ich wurde super gut betreut und war von der Vielzahl der Ausbildungsberufe sehr überrascht.
Durch Corona konnte ich noch nie ein Unternehmen von innen sehen – wie es aufgebaut ist, wie es funktioniert. Um all dies abdecken zu können, habe ich mich für die Ausbildung zum Industriekaufmann entschieden, da es ein sehr abwechslungsreicher Ausbildungsberuf ist, bei dem man viele Abteilungen kennenlernt. Ich lerne nicht nur den Aufbau eines Unternehmens und die Funktionen der einzelnen Abteilungen kennen, sondern nehme auch für meine persönliche Entwicklung und das Leben allgemein einiges mit.
Als ich bei der HOCHBAHN ankam, wurde mein gutes Gefühl gleich bestätigt. Besonders positiv finde ich, dass wir wirklich mitentscheiden können, in welchen Abteilungen wir in der Ausbildung eingesetzt werden (neben den Pflichtabteilungen natürlich). So kann ich all das kennenlernen, was mich wirklich interessiert. In jeder Abteilung geht es immer sehr nett und achtsam zu und es gibt immer eine Ansprechperson, an die ich mich wenden kann und die mir weiterhilft.
Aktuell bin ich in der Personalabteilung und erstelle Pläne und Abläufe für die nächsten Welcome Weeks und Innovation Camps der neuen Auszubildenden. Besonders spannend ist auch, dass ich bei Bewerbungsgesprächen für neue Ausbildungsplätze dabei sein und auch Fragen stellen darf.
Die Ausbildung bei der HOCHBAHN kann ich also echt nur empfehlen. Dadurch, dass wir sehr flexible Arbeitszeiten haben, kann man die Ausbildung viel leichter mit seinem privaten Leben verbinden. Dazu kommt, dass wir auch die Möglichkeit haben, Homeoffice zu machen.